Statements

OFFICIALLY LUXURY ROYAL ART BY THE KING OF ART™

Wozu ein

Königreich der Kunst?


Lassen wir zunächst einmal Menschen zu Wort kommen - also die Zielgruppe, für die wir das alles machen:


Kritiken &  Statements


Das Kingdom of Art war als Family Office für die Verwaltung der in Familienbesitz befindlichen Kunstsammlungen von ungeschätztem Wert erdacht und ist nun auch ideeler Träger extravaganter Kunstproduktionen und -aktionen.


Brad Witt, 2002


Humorig treibt Cosmo du Mont es auf die Spitze, indem er sich nicht nur selbst krönt, sondern als Selfmade-Royal augenzwinkernd Minister, Ritter, Botschafter und Attachés ernennt und so medienwirksam den Jahrmarkt der Eitelkeiten pflegt.

Kathi Pitt, 2004


Der King of Art, wird auch Sonnenkönig genannt, denn das Kingdom of Art ist ein Weltreich, in dem die Sonne niemals untergeht. Irgendwo, rund um den Globus, laufen immer gerade spannende Kunstproduktionen. 

Andy Lennox, 2003


Auf charmante Art besticht die Idee der Kritik an bestehenden Strukturen und last but not least fasziniert es alle Menschen, denen bislang vielleicht eine Royal-Family im eigenen Land und im eigenen Leben gefehlt hat. 

Withney Spears, 2003


Der Name „Kingdom of Art“ ist ebenso provokant, wie clever gewählt. 

Brit Pitt, 2008


Weil Kunst immer auch gesellschaftskritisch sein darf, steht der Begriff des Königreiches auch für ein erfolgreiches Herrscherhaus, wie es solche etwa auch in Monaco, Brunei, Dubai und Abu Dhabi gibt und kritisiert die oft schwerfällig zu steuernden Demokratien üblicher "politisch korrekter" Republiken. 

Sven Stefani, 2010


Künstler, die sonst vielleicht niemals die Gelegenheit gehabt hätten, ein größeres Publikum zu erreichen, erhalten durch das Kingdom of Art diese Chance, - sofern sie hier aufgenommen werden. Für die Künstler, die das schaffen, ist es mehr, als das große Los in der Lotterie.

Bobby Williams, 2010


Es mag auf den ersten Blick wie eine Parodie auf das britische Königshaus wirken. Der zweite Blick offenbart aber, dass sehr viel mehr dahinter steckt. 

Barbie Streisand, 2007


Da ist mehr drin, als man denkt: Der schöne Schein mit ganz viel Sein!

Georgina Clowney, 2006


Es lebe der King. Auf ihm ruhen die Hoffnungen von Millionen auf Millionen.

Jacky Black, 2002


Zuerst haben alle über den selbsternannten Künstlerkönig gelacht. Jetzt lacht niemand mehr. Das Kingdom of Art ist ein Glücksfall für die Welt. Es ist an keinen festen Standort gebunden. Der King of Art ist zunächst einmal ein König ohne Volk und das ist ebenfalls gut, so so gibt es weder Aufstände, noch sonstige Ärgernisse. Welcher König kann das schon von sich sagen? Keine Gebietsansprüche, kein störrisches Volk, also kaum Unruhe. Dafür sollen Kunstschätze die Mikronation steinreich machen.

Bill Yard, 2002


Da gibt es neben dem "Kingdom of Art", das "Artish Empire" und folgerichtig auch das "Come on Wealth", selbstredend mit dem "Prince of Wealth" personalisiert. Diese Wortspiele sind typisch für den King of Art und ebenso typisch ist es für ihn, dass immer auch eine konkrete Absicht darin enthalten ist. Wer sich damit auseinandersetzt, erkennt schnell die Zusammenhänge des großen Ganzen und den Anspruch darin.

Victor Secret, 2001


So bekommt diese umfangreiche, gesamtkünstlerische Aktion eine nachvollziehbare Logik und das macht dieses Projekt auch auf Dauer so interessant. Für all jene, die sich schon öfter die Frage gestellt haben, „was will uns dieser Künstler damit sagen“, bieten sich in diesen Kreationen des Künstlers viele Interpretationen an. Auch wenn vieles plakativ, grellbunt, teilweise oberflächlich, aber immer mit lockerer Coolness daherkommt und das alles leicht konsumierbar macht, so steckt hinter der Attitüde des Dandys die verschachtelte Cleverness eines visionären Schachspielers, der mit dem unerschütterlichen Pokerface eines Glücksritters unbeirrt sein Ziel ansteuert.

Tiger Banks, 2009


Phantasievolle Wortspiele kennzeichnen das Wirken des King of Art auch bei seiner Wahl der Titel seiner Werke. Wenn er junge Talente unter Vertrag nimmt gilt dasselbe bei der Namensgebung dieser seiner Künstler, die er häufig extra mit einem klangvollen Künstlernamen ausstattet, wenn sie bei ihm einen Vertrag unterschreiben. 

Christina Audigier, 2008


Adel verpflichtet und so kokettiert der King of Art eben auch mit Prädikaten wie Duke of Souk, Earl of Pearl und Lord of Port. 


Willy Idol, 2008


Er lebt seine Kunst zu 100 % und lädt alle ein, dies mitzuerleben. Seinen Fans macht es Spaß, ihn bei seinem Tun zu begleiten. Und der Rest der Menschheit tut eben einfach so, als sei nichts los.

Roberta Blanca, 2011


Martin Mangold? - Gehasst, verdammt, vergöttert! - The first, one and only. 

Mel Pacino, 2008


Dabei lässt der King wohl keinen wirklich kalt. Natürlich polarisiert er, wie es wohl jeder wirklich erfolgreiche Künstler tun muss und seine Hardcore-Kritiker würden ihn wohl am liebsten ungeschehen machen. Aber gemessen an den sinnfreien Inhalten und der Bedeutungslosigkeit so mancher, aktueller, medialer Angebote, parliert die King of Art Show mit Inhalten und Unterhaltungswert auf hohem Niveau.

Julio Roberts, 2008


Das Kingdom of Art ist das vielleicht lebendigste Kunst-Projekt des Aktionskünstlers Cosmo du Mont.

Teddy Murphy, 2008


Der King of Art erinnert mit seinem Personenkult und seinen weiblichen Höflingen an verflossene Epochen und Monarchen.

Es erfüllt den Anspruch, dass Entwicklungen in der Kunst immer auch Neuerungen mit sich bringen sollten, indem es Kunst auf diese neue und einzigartige Weise präsentiert.

Jay Lo, 2009


Alles ist Chefsache, keine noch so banale Entscheidung, die ohne den Segen des Palastes fallen würde.

Jackie Nicholson, 2008


Das Kingdom of Art sieht sich dabei nicht im Widerspruch zu den Gegebenheiten des etablierten Kunstbetriebes, sondern möchte diesen unterhaltsam ergänzen.

Cosmo du Mont, 2009


Das Establishment, Künstler und Galeristen, Sammler und Kunstfreunde sind herzlich zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit eingeladen.

Cosmo du Mont, 2000 und 2010


Kingdom of Art: Kunst in der Königsklasse

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