Royal History

OFFICIALLY LUXURY ROYAL ART BY THE KING OF ART™

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Historie des

Kingdom of Art


Wie alles begann ...


Die Idee zum „Kingdom of Art“ ist ursprünglich nach einem Kinderbüchlein entstanden, das Martin Mangold, damals noch unter seinem bürgerlichen Namen in den frühen 80er Jahren in seiner Freizeit für die Kinder von Freunden geschrieben hat.


In dem Märchen „THE COLOUR FAMILY IN THE KINGDOM OF ART“ vermittelt der Künstler spielerisch Farbverständnis und Werte, wie Völkerverständigung und Weltfrieden, die zugleich wichtige Eckpfeiler seines künstlerischen Schaffens werden sollten.


In der Erzählung schlüpft er als Märchenonkel selbst in die Rolle des Königs der Farben und so entstand die Bezeichnung „King of Art“ als geflügeltes Wort.


Für seine Fans und Freunde war und ist er seitdem der „King of Art“.


Zu Beginn der frühen 1990er Jahre begann der King of Art mit der detaillierten Planung zur Gründung des von ihm erdachten Kingdom of Art, als „Home of the finest Art“.


Mit dem Akt der Proklamation am 01.01.2000 rief der Künstler offiziell das Konzept seines Aktionskunstwerkes Kingdom of Art aus, krönte sich selbst zum King of Art und bestieg als solcher den Diamantenthron.


Der Diamantenthron symbolisiert das Hauptanliegen des King of Art, nämlich die Entdeckung neuer Künstlertalente, die er möglichst früh als Mentor unter Vertrag nimmt und deren Entwicklung er nachhaltig fördert.


Symbolisch wird für jeden neu entdeckten Künstler, den der King of Art als ungeschliffenen Diamanten in sein Reich integriert, ein Edelstein in den Thron eingefügt.


Die umfangreiche und gut durchdachte Gründungsumsetzung war nach sieben langen Jahren im „James-Bond-Jahr (2)007“ soweit fortgeschritten, dass mit der Anmeldung der Webseiten ein erster Schritt in Richtung Öffentlichkeit getätigt wurde.


Am 03.11.2010 wurde der Namenszusatz "King of Art" in die deutschen Ausweispapiere des Künstlers eingetragen.


Die offizielle Begründung lautete: Der Künstler ist national, wie international, unter diesem Namen bekannt, geschätzt und anerkannt und hat unter diesem Namen diverse Veröffentlichungen und Kunstprojekte durchgeführt und das weitere Schaffen als King of Art ist durch langfristige Verträge auch weiterhin gesichert.


Der Royal Court des Kingdom of Art wertet diesen Fakt als einen Akt der Anerkennung des Lebenswerkes des King of Art durch die in der Bundesrepublik Deutschland zuständige Behörde.


Am Anfang stand also die Idee, einen Ort zu schaffen, an dem vieles anders ist. An dem clevere Geschäftemacher nicht verurteilt werden. An dem keine Steuern Mensch und Wirtschaft ausbluten lassen und Kunst und Künstler wirklich frei sind. Ein Platz, an dem Wirtschaftswunder gemacht und die Ernte genossen wird. 


Nun, ganz so ungewöhnlich, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, ist es nicht. Die meisten Königreiche der Geschichte wurden schließlich irgendwann einmal gegründet, die meisten dadurch, dass jemand sich dazu berufen sah, sich selbst zum König zu krönen.


Waren die alle durchgeknallt? Mag sein. Man weiss es nicht.

Gründung des

Kingdom of Art


Anerkennung durch die

Bundesrepublik Deutschland


Die umfangreiche und gut durchdachte Gründungsumsetzung war nach sieben langen Jahren im „James-Bond-Jahr (2)007“ soweit fortgeschritten, dass mit der Anmeldung der Webseiten ein erster Schritt in Richtung Öffentlichkeit getätigt wurde.


Am 03.11.2010 wurde der Namenszusatz "King of Art" in den Deutschen Bundespersonalausweis und den Deutschen Reisepass des Künstlers eingetragen.


Die offizielle Begründung lautete: "Der Künstler ist national, wie international, unter diesem Namen bekannt, geschätzt und anerkannt und hat unter diesem Namen diverse Veröffentlichungen und Kunstprojekte durchgeführt und das weitere Schaffen als King of Art ist durch langfristige Verträge auch weiterhin gesichert."


Der Royal Court des Kingdom of Art wertet diesen Fakt als einen Akt der Anerkennung des Lebenswerkes des King of Art durch die in der Bundesrepublik Deutschland zuständige Behörde.


Am Anfang stand also die Idee, einen Ort zu schaffen, an dem vieles anders ist. An dem clevere Geschäftemacher nicht verurteilt werden und Kunst & Künstler wirklich frei sind. An dem keine Steuern Mensch und Wirtschaft ausbluten lassen. Ein Ort, an dem Kunst- und Geldschöpfung gleichberechtigt nebeneinander stehen. Ein Platz, an dem Wirtschaftswunder gemacht und die Ernte genossen wird. 


Nun, ganz so ungewöhnlich, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag, ist es nicht. Alle Königreiche wurden schließlich irgendwann einmal gegründet, die meisten dadurch, dass jemand sich dazu berufen sah, sich selbst zum König zu krönen.


Waren die alle durchgeknallt?


Mag sein!


Man weiss es nicht.

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